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Orchestre Du Pain



theatre du pain trifft: m. walking on the water

Mit: Mateng Pollkläsener, Wolfgang Suchner, Hans König, Mike Pelzer, Markus Maria Jansen

Als sich vor über 20 Jahren das theatre du pain gründete, waren auch Markus Maria Jansen und Mike Pelzer mit von der Partie.
Ende der 80er Jahre verließen sie das Ensemble, um sich ganz auf ihr Bandprojekt M. walking on the water zu konzentrieren. Während das theatre du pain weiterhin die Theaterbühnen landauf landab zerlegte und einen neuartigen, neodadaistischen Stil prägte,
reüssierten die M’s zu einer der erfolgreichsten deutschen Indiebands überhaupt.

Mir ihrer auf inzwischen neun Cds erschienden "Volksmusik", dem "short-distanz-pychofolk" erreichten sie über Jahre Chartplatzierungen und fünfstellige Verkaufszahlen. Bejubelete Tourneen von Madagaskar bis Kasachstan verschafften der Gruppe ein großes Renomee und eine internationale Fangemeinde.
Indes riß der Kontakt zwischen den Brüdern im Geiste des tdp nicht ab. Immer wieder gab es Pläne, musikalische Ideen auszutauschen und gemeinsam auf Tournee zu gehen. Ende der 90er Jahre beschlossen Jansen und Pelzer erstmals eigene Wege zu gehen.

Das theatre du pain komplettierte sich in dieser Zeit mit dem Wuppertaler Akteur und Tubisten Wolfgang Suchner (der selbst auf einigen Platten der M’s mitgespielt hatten) und es sollte bis heute dauern, bis die alte Idee endlich umgesetzt wurde. Aber nun ist es soweit! Das orchestre du pain ist auch gleichsam eine Reunion von Jansen und Pelzer, die seit langer Zeit wieder gemeinsam auf der Bühne stehen und Songs von ihren jeweiligen Soloprojekten vorstellen werden.

Aber auch alte M. walking on the water und theatre du pain -Klassiker wie Party on a cemetry, Der Bluter, Melitaah, Anna Blume und das Bakterien-Lied werden zu hören sein. Daneben gibt es auch extra für dieses Projekt geschriebenes Material. Ein prallvolles Programm zwischen Folk und Pop, M und tdp, ist dabei herausgekommen, herzergreifend und mitreißend. Die fünf Musiker wechseln fliegend zwischen Horn, Tuba, Banjo, Mandoline, Akkordeon, Klavier, Gitarren und Schlagzeug, entfesseln 3/4 Sentimelntalitäten, von denen Andre Rieu nicht zu träumen wagt, spielen ungebremste short-distance-Titel zum Ausflippen und Mitsingen sowie Gänsehautballaden mit unnacharmlich skurrilen Texten.

Kaum zu glauben, dass Mann und Frau dort ein ganz normales Konzert erleben werden, denn das Ganze wird selbstverständlich vom ttdpistischen Anarchistengeist eingrahmt, der bis heute nichts von seiner zärtlichen Frechheit und seiner Lebensfreude verloren hat.
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